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Expertenleitfaden: Hilfe bei Hitze in Heimen
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In den letzten Jahren ist es in Deutschland immer wieder zu starken Hitzeperioden gekommen. Auch in Zukunft werden extreme Hitzeereignisse häufiger auftreten. Hitze kann erhebliche gesundheitliche Schäden hervorrufen. Dies stellt für Bevölkerungsgruppen wie ältere Menschen und Personen mit chronischen Vorerkrankungen ein zusätzliches Gesundheitsrisiko dar. Stürze, Austrocknung, Verwirrtheit, Kreislaufkollaps oder -stillstand können die Folgen sein. Es gibt viele Möglichkeiten, um mit einfachen Maßnahmen die Auswirkungen von hohen sommerlichen Temperaturen bei alten Menschen in den Heimen abzumildern. Jeder kann etwas tun - dieser Leitfaden von einem Expertenteam der Geriatrie und Allgemeinmedizin gibt Heimen, Hausärzt*innen und Angehörigen praktische Tipps.Zielgruppe
Besonders gefährdet sind HBW mit einer Schluckstörung. Ein besonderes Augenmerk gilt auch HBW mit einer Demenz, Morbus Parkinson (starke Schweißneigung) oder immobile HBW, die sich nicht selber schützen können.Herausgeber
PD Dr. med. Olaf Krause, Dr. med. Anja Hesse, Kristine Engeleit, Prof. Dr. med. Klaus Hager, Prof. Dr. med. Nils SchneiderVeröffentlichung
2022https://www.mhh.de/fileadmin/mhh/allgemeinmedizin/downloads/weitere_Downloadelemente/AllPallMed_Leitfaden_Hitze_in_Heimen.pdf